Hitze, Kälte, Trockenheit und insbesondere Nässe setzen der Fassade zu.
Es ist bekannt, dass extreme Wetterbedingungen wie Hitze, Kälte, Trockenheit und vor allem Nässe der Fassade eines Gebäudes schaden können.
Jedes dieser Wetterphänomene hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Fassade.
Hohe Temperaturunterschiede können beispielsweise dazu führen, dass sich bestimmte Materialien ausdehnen und anschließend wieder zusammenziehen, was zu Rissen und Verformungen führen kann.
Hitze kann auch dazu führen, dass die Farbe und Beschichtung der Fassade verblassen oder abblättern.
Auf der anderen Seite kann extreme Kälte dazu führen, dass das Material spröde wird und bricht.
Frost kann auch dazu führen, dass sich Feuchtigkeit in den Rissen absetzt und beim Auftauen weitere Schäden verursacht.
Nässe ist einer der größten Feinde einer Fassade. Regenwasser kann in Risse eindringen und das Material aufquellen lassen. Wenn dieses Wasser nicht schnell genug trocknet, kann es zu Schimmel- und Feuchtigkeitsproblemen kommen.
Langfristig kann Nässe auch zu einem Abblättern der Farbe und Beschichtung führen.
Um Schäden an der Fassade zu vermeiden, ist es wichtig, regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen, um kleinere Schäden zu reparieren, bevor sie sich zu größeren Problemen entwickeln.
Die Verwendung von hochwertigen Materialien und Beschichtungen kann auch dazu beitragen, die Auswirkungen von Hitze, Kälte, Trockenheit und Nässe zu minimieren.
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